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Ist Ihre chronische Müdigkeit ein Zeichen für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?

Ist Ihre chronische Müdigkeit ein Zeichen für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?

3 Minute Lesezeit

Müdigkeit betrifft uns alle – sei es nach körperlich anstrengenden Aktivitäten oder am Ende eines langen Arbeitstages. Am häufigsten ist der Grund ganz banal: Schlafmangel, der sich in der Regel mit einer frühzeitigen Nachtruhe beheben lässt.

Doch Müdigkeit kann auch ein Hinweis auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein. Wenn Sie nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel unter Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder anderen Symptomen leiden, könnte es sinnvoll sein, einer möglichen Unverträglichkeit auf den Grund zu gehen.

Der Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Müdigkeit

Viele von uns kennen das Gefühl der Erschöpfung nach einem üppigen Weihnachtsessen oder einer Feier mit Freunden. Vielleicht erinnern Sie sich an ein Familienmitglied, das nach dem Essen eingeschlafen ist. Der Körper ist dann stark mit der Verdauung beschäftigt – Müdigkeit ist die Folge.

Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit tritt diese Müdigkeit jedoch häufiger auf. Der Körper reagiert auf das Lebensmittel, wendet Energie zur Bewältigung der Sensitivität auf – und entzieht Ihnen damit die Kraft für andere Aktivitäten.

Hinzu kommen mögliche Begleitsymptome wie Reizdarmsyndrom oder Krämpfe, die zusätzlichen Stress verursachen können. Zudem kann die Müdigkeit durch eine gestörte Aufnahme von Nährstoffen und Antioxidantien entstehen, da der Körper diese aufgrund der Unverträglichkeit nicht richtig verwerten kann. Dadurch sinkt das allgemeine Energielevel.

Wie Sie sehen, ist Müdigkeit ein häufiges Symptom im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Bei YorkTest stellten wir fest, dass 46 % unserer Kundinnen und Kunden vor dem Test über Müdigkeit als Symptom berichteten.

Ein Beispiel dafür ist der leidenschaftliche Marathonläufer Ian Moore. Ian wurde mit dem Chronischen Erschöpfungssyndrom (auch bekannt als ME) diagnostiziert. Symptome wie Gehirnnebel, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, chronische Müdigkeit und Übelkeit führten dazu, dass er eine längere berufliche Auszeit nehmen musste. Zudem musste der 38-Jährige vom Amsterdam-Marathon zurücktreten.

Ein Freund empfahl Ian daraufhin einen Test von YorkTest, um eine mögliche Nahrungsmittelunverträglichkeit zu überprüfen. Das Ergebnis zeigte, dass Ian tatsächlich Unverträglichkeiten gegenüber Hefe und Kuhmilch aufwies, sowie grenzwertige Reaktionen auf Aprikosen, Holunderbeeren, Cashewkerne und Eiweiß. Nach dem Verzicht auf diese Lebensmittel ist Ian nun auf dem Weg der Besserung – er ist zurück im Berufsleben und beim Laufen. Mit anderen Worten: Er bekommt sein Leben zurück. [Lesen Sie Ians vollständige Geschichte hier.]

Welche Lebensmittel können Müdigkeit verursachen?

Viele Menschen, die unter nahrungsmittelbedingter Müdigkeit leiden, vermuten häufig Gluten, Laktose, Milchprodukte oder Weizen als Ursache. Allerdings gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass ein bestimmtes Lebensmittel pauschal Müdigkeit auslöst. Jeder Mensch reagiert individuell – jede Unverträglichkeit ist einzigartig.

Gerade deshalb kann der Premium Food Intolerance Test von YorkTest hilfreich sein, um die eigentlichen Ursachen Ihrer Erschöpfung zu ermitteln. Dieser Test analysiert über 200 Lebensmittel und Getränke auf mögliche Unverträglichkeiten – basierend auf einer einfachen Blutprobe, die per Fingerstich entnommen wird. Damit erhalten Sie wichtige Erkenntnisse, um Ihre Ernährung anzupassen und Ihre Energie zurückzugewinnen.

Natürliche Wege zur Linderung der durch Nahrungsmittelunverträglichkeit verursachten Müdigkeit

Wenn Ihr Körper regelmäßig gegen bestimmte Lebensmittel „ankämpfen“ muss, kostet das Energie – vergleichbar mit dem Gefühl, eine Erkältung abzuwehren. Durch das Meiden dieser Lebensmittel können Sie Ihr Immunsystem entlasten und so neue Energie gewinnen. Müdigkeit wirkt sich nicht nur auf das Privatleben, sondern auch auf die Karriere aus – übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Ernährung und befreien Sie sich von den Symptomen.

Sobald Sie wissen, welche Lebensmittel Sie nicht vertragen, können Sie – wie Ian Moore – eine Eliminationsdiät durchführen, um Ihre Energie zurückzuerlangen. Eine Unverträglichkeit bedeutet nicht, dass Sie auf wichtige Nährstoffe verzichten müssen – Sie müssen lediglich neue Wege finden, diese zu sich zu nehmen. Sollten Sie beispielsweise Kartoffeln nicht vertragen, können Sie auf Süßkartoffeln oder Yamswurzeln ausweichen.

Zusätzlich empfehlen wir, während der Umstellung auf eine energiefördernde Ernährung auf stark verarbeitete Lebensmittel zu verzichten. Dazu gehören unter anderem:

  • Zuckerhaltige Lebensmittel
  • Weißbrot
  • Koffeinhaltige Lebensmittel und Getränke
  • Stark industriell verarbeitete Nahrungsmittel

Auch wenn es keinen “einfachen” Weg gibt, Ihre Energie zurückzugewinnen, ist es durch gezielte Veränderungen Ihrer Ernährung möglich, sich wieder wie Sie selbst zu fühlen – energiegeladen und ausgeglichen.

Für weitere Informationen zum Lebensmittelunverträglichkeitstest, klicken Sie [hier] oder wenden Sie sich an unser freundliches Kundenservice-Team.

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